Dein LinkedIn-Feed ist langweilig? Immer dieselben Gesichter, die gleichen Themen, keine neuen Impulse? Dann ist es Zeit, aktiv einzugreifen und deinen Feed so zu gestalten, dass er dich inspiriert statt einschläfert.
1. Uninteressante Kontakte loswerden
Es gibt Profile, die dich mit ihren Inhalten entweder nerven oder an dir zweifeln lassen. Das muss nicht sein. LinkedIn gibt dir die volle Kontrolle:
Nicht mehr folgen: Du bleibst vernetzt, siehst aber keine Beiträge mehr von dieser Person.
Kontakt entfernen: Falls du mit jemandem nichts mehr zu tun haben willst, trenne dich komplett.
Ein aufgeräumtes Netzwerk bringt dir mehr relevante Inhalte – und weniger Frust.
2. Themen gezielt ausblenden
LinkedIn zeigt dir Inhalte basierend auf deinen bisherigen Interaktionen. Aber das bedeutet nicht, dass du alles hinnehmen musst.
Nutze die drei Punkte (⋯) an jedem Beitrag und wähle gezielt aus:
❌ Diese:r Autor:in interessiert mich nicht.
❌ Dieses Thema interessiert mich nicht.
❌ Ich habe zu viele Beiträge zu diesem Thema gesehen.
❌ Diesen Beitrag habe ich schon einmal gesehen.
❌ Dieser Beitrag ist alt.
Je konsequenter du LinkedIn zeigst, was dich nicht interessiert, desto relevanter wird dein Feed.
3. Aktiv für besseren Content sorgen
Ein personalisierter Feed ist nicht nur eine Frage des Aussortierens. Indem du gezielt mit hochwertigen Beiträgen interagierst, trainierst du den Algorithmus.
Like und kommentiere Inhalte, die du spannend findest.
Folge neuen Personen aus deiner Branche oder angrenzenden Bereichen.
Speichere interessante Beiträge für später – LinkedIn merkt sich das.
So gestaltest du deinen Feed aktiv mit und bekommst mehr von dem, was dir wirklich weiterhilft.
Dein Feed, deine Entscheidung
Mit wenigen Klicks kannst du bestimmen, was dir LinkedIn anzeigt. Weniger nervige Inhalte, mehr relevante Beiträge. So wird dein Feed endlich wieder interessant – und das Kommentieren macht auch mehr Spaß