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20 Tipps zum Geld sparen. Es ist nicht schwer!
Wir werden oft gefragt, wie wir denn soviel Geld sparen, um soviel verreisen zu können.
Denn jede Reise über die wir hier im Reiseblog berichten, bezahlen wir selbst. Das Geheimnis: Geld sparen und kostenbewusst einkaufen.
Mit unseren Tipps sparst Du locker 1.500 € pro Jahr.
Als Raucher sogar noch mehr.
Wie das geht? Lies selbst!
Schreib Dir zum Geld sparen erstmal alle Einnahmen und Ausgaben auf
Du solltest zu allererst schauen, wie viel Du jeden Monat zum Leben hast und wo es Einsparpotential gibt. Dafür listest Du Dir Deine Einnahmen (Lohn, Gehalt) und alle Ausgaben auf. Im Idealfall bleibt unterm Strich Geld übrig. Diesen Betrag kannst Du aber noch erhöhen, wenn Du Deine Ausgaben optimierst. Los geht´s!
Das Ganze ist sowas wie ein Haushaltsbuch. Das kannst Du entweder auf Papier, in einer App oder per Excel machen.
Bücher zum Thema Geld sparen
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Geld sparen: Weniger Essen gehen - Mehr selbst kochen
Selbst kochen ist nicht so einfach, wie wenn Du Dich im Restaurant an den gedeckten Tisch setzt. Aber es macht mehr Spaß und Du kannst die Zeit nach Feierabend auch perfekt nutzen, um ein bisschen runterzukommen und abzuschalten.
Besorg Dir ein gutes Kochbuch und suche Dir leckere Rezepte, die eigentlich überhaupt nicht schwer nachzukochen sind.
Ein weiterer Vorteil, wenn Du selbst kochst: Du kochst einfach ein bisschen mehr und lädst entweder Freunde dazu ein oder Du hast für den nächsten Tag auch gleich noch eine Portion.
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Verkaufe unnützen Krempel
Viele der Spartipps haben sich eigentlich nur auf den Neuanschaffungen bezogen. Aber viel Geld liegt bei dir in der Wohnung einfach nur rum und Du weißt es gar nicht.
Deswegen solltest Du kräftig ausmisten.
Meine einfache Regel, die wir für uns beim Ausmisten aufgestellt haben, lautet:
Alles, was wir ein Jahr lang nicht mehr getragen haben/gelesen haben/verwendet haben, kommt radikal weg!
Um die Sachen gewinnbringend loszuwerden, gibt es verschiedene Möglichkeiten:
Bücher und DVDs verkaufen mit momox
Mit Momox scannst Du einfach die Barcodes auf den Produkten. Sofort wird der aktuelle Wert angezeigt und wenn Du verkaufen möchtest, fügst Du es Deinem Korb hinzu.
Wenn Du alles gescannt hast, dann packst Du ein schönes Päckchen und schickst es kostenfrei an Momox. Dort wird nochmal alles geprüft und Du hast dann schon bald das Geld auf Deinem Konto.
eBay und Flohmarkt als Klassiker
Die Klassiker sind natürlich noch eBay und Flohmarkt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass eBay mehr Geld bringt. Flohmarkt und die Interaktion mit den mögliche Käufern macht aber mehr Spaß. Hier musst Du dann eben abwägen, wo Du Dich wohler fühlst.
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Verkauf Dein Auto - Fahr Fahrrad oder mit den Öffentlichen
Sofern möglich: Verzichte auf ein Auto. Es gibt inzwischen soviele Möglichkeiten wie Du günstig von A nach B kommst. Und vor allem in den Ballungszentren ist unser Nahverkehrsystem sehr gut ausgebaut.
Solltest Du doch mal ein Auto brauchen, dann gibt es viele Optionen: Flinkster, Carsharing oder die großen Autovermieter. Viele der Autovermieter bieten saisonal echt sehr gute Angebote an, mit denen Du günstig rumkommst.
Diese schöne Seite vergleicht Kosten und Ökobilanz der verschiedenen Verkehrsmittel.
Wir haben kein Auto und hatten noch nie eins. Sollten wir doch mal eins brauchen, dann leihen wir eins bei einem der großen Vermieter.
Die Strecke ins Büro (20 Kilometer) legt Thomas im Winter mit den Öffentlichen zurück. Im Sommer mit dem Fahrrad oder seiner Vespa. Sie ist auch unser Luxus und gleichzeitig Fallback-Lösung: eine alte Vespa PX80 E Lusso (Baujahr 1981) mit der er fährt, wenn er keine Lust aufs Rad hat. Die Benzinkosten hierfür sind aber echt gering.
Brauchst Du wirklich Deinen aktuellen Handyvertrag?
Brauchst Du wirklich alles, was Du mit Deinem Vertrag bezahlst?
Brauchst Du denn die Ultra-Giga.-Mega-Flat mit 1.000 Freiminuten und 5.000 SMS?
Überprüfe mal Dein Handyverhalten.
Bist Du eh nur zu Hause im WLAN online?
Rufst Du nur 2-3 Nummern regelmäßig an?
Es gibt inzwischen auch gute PrePaid-Angebote bei denen Du die volle Kostenkontrolle hast.
Hier lässt sich einiges pro Monat sparen.
Versuch vielleicht auch dein neues Handy und den Vertrag zu trennen. Sofern möglich, kaufst Du Dir das neue Handy selbst und stottere es nicht ab. Die monatliche Belastung ist dann nicht ganz so hoch.
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Vorsicht bei Krediten
Momentan werden bei günstigen Zinssätzen und 0%-Finanzierungen auch Urlaube auf Pump gemacht.
Mein Rat: Nur kaufen, wenn Du auch das Geld dafür hast.
Der günstige Kredit kann sehr schnell zur Kostenfalle werden, wenn Du aus irgendwelchen Gründen die Rate nicht mehr zahlen kannst.
Lass deine Versicherungen checken
Wir Deutschen sind bekannt für unsere German Angst und versichern lieber zuviel als zu wenig.
Mein Tipp: Investiere in einen Termin bei der Verbraucherberatung. Gegen Gebühr werden deine Versicherungen und Rentenabsicherungen unabhängig gecheckt.
Außerdem wird dir zum Beispiel vorgerechnet, wie viel Geld Deine Vorsorgen im Alter bringen und ob Du wirklich jede Versicherung brauchst, die Du jeden Monat bezahlst.
Eine Liste der regionalen Verbraucherzentralen findest Du unter www.verbraucherzentrale.de.
Zahle Versicherungen jährlich und spare ein paar Prozent
Frag mal bei Deinen Versicherungsträgern nach, ob Du die Versicherungen jährlich oder halbjährlich bezahlen kannst. In vielen Fällen sparst Du hierbei ein paar Prozent.
Natürlich musst Du das Geld aber jeden Monat trotzdem zur Seite legen – denn sonst ist der Batzen dann doch zu groß.
Zieh in eine kleinere Wohnung oder WG
Brauchst Du wirklich 5 repräsentative Zimmer in perfekter Innenstadtlage, wenn Du eh nix in der Innenstadt unternimmst und nur 2 Zimmer nutzt und der Rest einfach mit Krams zugestellt wird?
Es muss ja nicht gleich eine WG sein, aber eine kleinere Wohnung sollte doch machbar sein. Das hat auch den Vorteil, dass Du öfter zum Ausmisten genötigt wirst. Denn der “Lagerplatz” in kleinen Wohnungen ist kostbar.
Prüfe Deine Nebenkostenabrechnung und spare bares Geld
Jedes Jahr gibt es Berichte darüber, dass die Nebenkostenabrechnungen für Mietswohnungen zum Großteil falsch sind. Und in den meisten Fällen sogar zu Lasten der Mieter, die dadurch bares Geld verlieren.
Schau als deine Nebenkostenabrechnung mal ein bisschen genauer an und hinterfrage auch bestimmte Posten.
Als Mieter hast Du das Recht auf Einsicht in die Unterlagen, wenn Du Zweifel hast.
Solltest Du Hilfe dabei brauchen: www.mieterschutzbund.de
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Mach Deine Steuererklärung
Es ist so einfach, aber die wenigsten machen es. Mach Deine Steuererklärung. Denn auch hier bekommst Du eigentlich meistens Geld vom Staat zurück.
Klar, Steuern sind nicht gerade einfach zu verstehen. Aber auch dafür gibt es Profis: www.lohi.de/lohnsteuerhilfe/. Wenn Du sparen willst, dann schwören auch viele auf die WISO-Steuersoftware – zum Selbermachen.
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Bye bye Standby - Nutze Steckdosen mit Schalter
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Raucher, hör´endlich mit dem Rauchen auf
Hör mit dem Rauchen auf.
Das sollte klar sein, oder? Du tust Deinem Geldbeutel und vor allem Deiner Gesundheit etwas sehr Gutes.
Mal angenommen, Du rauchst vier Schachteln pro Woche, dann sind das 208 Schachteln in 52 Wochen. Jede Schachtel kostet 5 Euro:
208 Schachteln x 5 Euro = 1.040 €
1.040 €!!!
Das ist schon fast ein Ticket nach Australien und zurück.
Oder 2 Flüge nach New York.
Und Du bläst das einfach in die Luft?!
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Kauf kein Frühstück im Imbiss/ Bahnhofskiosk
Wir sehen das jeden Morgen auf unserem Pendlerbahnsteig: Jeder Dritte hat eine Tüte vom Bäcker oder Bahnhofskiosk in der Hand. Natürlich ist das einfach, aber es geht auf Dauer doch ziemlich ins Geld.
Belegtes Brötchen auf dem Weg ins Büro: 3 € * 5 Arbeitstage/Woche = 15 €
Bei 46 Arbeitswochen (6 Wochen Urlaub) sind das schon 690 Euro
Kauf lieber leckere Brötchen und gute Zutaten und beleg Dir Dein Brot selbst.
Dauert ein bisschen, spart am Ende aber bares Geld – und schmeckt meistens auch besser.
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Kauf keinen Kaffee-to-go bei der Bude um die Ecke
Das Gleiche gilt für Deinen morgendlichen Kaffee. Es gibt inzwischen überall den Kaffee-to-go im Papp- oder Plastikbecher. Die Preise liegen zwischen 1 und 5 Euro.
Das Schlimmste an den Bechern ist die enorme Umweltverschmutzung, die dadurch entsteht.
Das Zweitschlimmste ist eigentlich der Geschmack der meisten „Unterwegs-Kaffees“.
Und dann kommt da noch das Geld dazu.
Pro Arbeitstag 1 Kaffee am Bahnhofskiosk für 1 € = 5 €/Arbeitswoche.
46 Arbeitswochen x 5 € = 230 Euro
Für das Geld kannst Du Dir viel richtig guten Kaffee beim Fair Trade-Laden ums Eck oder online bestellen.
Zu Hause brühst Du ihn Dir dann zum Beispiel mit einer dieser schicken Bialetti-Espressokocher (ab 20 €) auf.
Und wenn Du unbedingt unterwegs Kaffee brauchst, dann investiere doch noch in einen Thermobecher (10-30 €).
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Kauf kein abgepacktes Wasser
Wir kaufen schon seit Ewigkeiten kein abgepacktes Wasser mehr.
Das Leistungswasser in den meisten deutschen Städten ist so gut, dass man es getrost direkt aus dem Hahn trinken kann.
Wir mögen es aber gerne, wenn das Wasser ein bisschen bitzelt. Deshalb haben wir in einen Sodastream (ca. 90 €) investiert. Die Sodastream CO2-Zylinder zum Austauschen gibt es in vielen Geschäften und kosten ca. 8 €/Stück. Eine Kartusche ergibt etwa 60 Liter Wasser mit Kohlensäure.
Inzwischen haben die Blubber-Automaten auch schöne Glaskaraffen, die man getrost auf den Tisch stellen kann. Früher gab es immer nur Plastikflaschen dazu, die irgendwann nicht mehr so lecker aussahen.
Wenn Du der Qualität des Leitungswassers nicht traust, dann mach´s wie wir: Bring ein Probe zu Deinen örtlichen Stadtwerken und lass sie testen. Wir haben 30 € dafür bezahlt und habe jetzt die Sicherheit, dass wir das Wasser problemlos genießen können.
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Einkaufen nur mit Einkauszettel - UND SEI AUF KEINEN FALL HUNGRIG!
Einkaufszettel
- Voller Magen
Warte eine Nacht beim Online-Shopping
Onlineshopping ist so einfach: Aussuchen, Schnäppchen in den Warenkorb legen und bezahlen. Schwupps, ist wieder Geld weg für irgendwas, was Du eigentlich nicht brauchst.
Unser Tipp: Lass Dich nicht von der Werbung oder Rabattaktionen zu unüberlegten Impulskäufen verleiten.
Mach Deinen Warenkorb ruhig voll und warte aber eine Nacht mit der Bestellung. In den meisten Shops sind die Waren abgespeichert und Du checkst später einfach nochmal, ob Du wirklich alles brauchst.
Glaub mir, da schmeisst Du bestimmt einiges wieder aus dem Warenkorb!
Wenn Du einkaufst, kauf zeitlose Klamotten
Die Modebranche wechselt aktuell so schnell die Kollektionen durch wie noch nie zuvor. Es kommt leicht vor, dass Dir alle vier Wochen etwas Neues als der heiße Scheiß angepriesen wird. Laut einer britischen Studie ziehen Frauen neue Kleidungsstücke nur siebenmal an!
Nimm nicht jeden Trend mit, denn der wechselt locker 2-3 mal im Jahr. Die Industrie möchte ja auch an Dir verdienen.
Du musst dann jedes Mal nachlegen, wenn Du vorne dabei sein willst.
Unser Tipp: Dann investiere lieber in zeitlose Basics in klassischen Farben, die Du schon fast ewig anziehen kannst.
Investiere in Qualität
Disclaimer: Einige der Links im Artikel sind sogenannte Affiliate-Links zu Onlineshops und Anbietern. Wenn Du darüber etwas kaufst, verdiene ich einen kleinen Betrag und kann die Seite damit finanzieren. Danke.
Das sind unsere Tipps -
Wie sparst Du Geld?
Welcher unserer Tipps ist absoluter Quatsch?
Lass es uns einfach in einem Kommentar wissen.
9 Gedanken zu „Geld sparen im Alltag: Einfach 1.500 € im Jahr sparen“
Hallo Thomas
Sehr gute Tipps, die ich mehr oder weniger ebenfalls so umsetzte. Leider liebe ich zu sehr die Spontanität, die mir mein Auto bietet. Und während ich in dem fahre, trinke ich einfach zu gerne Evian Wasser.
Was mir ebenfalls noch hilft ist eine App als Haushaltsbuch. Da schreibe ich immer rein, was ich wofür ausgegeben habe und bekomme so eine gute Übersicht wieviel ich noch auf dem Konto habe und wo all das Geld schon wieder weg ist.
Dann würde ich ebenfalls dazu raten möglichst auf Kreditkarten zu verzichten. Die sind ein kleiner Teufelchen der Neuzeit. Die Banker wissen schon, warum die Karten fast schon verschenkt werden.
Auch rate ich dazu, immer mit Bargeld zu zahlen. Es ist einfach besser, wenn man sich immer vor die Augen führt, wofür man sein Geld ausgibt.
Grüsse, Igor
Gehe immer mit deinem Korb einkaufen!
Wenn der voll ist; kaufst du nix mehr bzw du musst Platz schaffen für die wichtigen Dinge.
Im Einkaufswagen verlieren sich die Dinge und du Denkst das ist so wenig.
Haha. Mach mal einen Familieneinkauf für fünf Personen mit Körbchen 😉
Viele der Spartipps sind toll, aber für Familien mit Kindern schlicht nicht praktikabel…
Gruß
Jenny
Da muss ich Jenny recht geben. Früher war es für mich auch einfacher solche Tipps umzusetzen. Nun da wir zu viert sind ist es schwieriger geworden. Meine Jungs brauchen zum Beispiel ständig neue Schuhe oder andere Dinge.
Dennoch versuche ich gerade bei mir erstmal wieder anzufangen einige Dinge zu ändern.
Das kann man schon. Meine Tochter geht auch mit unseren beiden Enkeln 5 und 9 Jahre einkaufen. Die beiden wissen aber, dass man nicht alles haben kann und würden nur selten sagen „ich möchte dies oder jenes haben“.
Genauso geht es mit Kindersachen. Die Kleine bekommt viele Sachen von der Großen (auch mal was Neues) und viele Sachen werden auf Kinderbörsen gekauft. Die Kinder wissen, dass sie in ein neues Haus mit jeweils eigenen Kinderzimmern gezogen sind und das die Eltern dafür auch viel Geld zahlen müssen.
Selbstverständlich leben sie ohne Not,lernen aber das man für solche Sachen auchsparen muss.
Gruß Michaela
Jeden Sonntag das Kleingeld aus dem Portmonee in die Spardose werfen. So spart man auf jeden Fall ein wenig.
Bei mir geht das kupfer Geld in eine Dose für die Kinder (später auf die Sparkonten) und das goldene Geld in die Spardose für mich, wo dann größer Anschaffungen von gemacht werden oder vielleicht mal ein Urlaub.
Tolle Ideen sind dabei. Aber Kleinvieh macht auch Mist. Man kann z.B. selber backen. Ein kg Mehl und ein Päckchen Hefe bekommt man für 0,41 €. Da kann man eine Menge von Backen. Herzhaftes, Süßes – in allen Variationen. Man hat’s selbst gemacht, es macht Spaß und man spart nebenher.
Bei 60 Liter Sprudelwasser ist es günstiger beim Discounter zu schleppen. Ansonsten ist es natürlich auch spaßig, sich seine Getränke selber herzustellen. Dazu gibt es ja auch noch unzählige Sirups, wo man auch immer wieder günstige Abwechselungen hat.
Weiterhin viel Spaß beim Sparen und Reisen.
Liebe Grüße
Bianca
Bianca, es scheint auf den ersten Blick günstiger, weil du die Anschaffungskosten berücksichtigst.
Wir nutzen den Sodastreamer schon seit 5 Jahren und das Geld dafür haben wir locker schon raus. Wir kommen mit den 8€ für die Kartusche Ca 2 Monate hin. Für das Geld kriegst du in keinem Discounter Wasser. Davon abgesehen ist es frisch und hat keine plastikrückstände, die schädlich sind. Du musst nicht schleppen und den Pfand wieder zurück bringen und für die Umwelt gibt es nichts besseres.
So ein Gerät kann man sich auch gern schenken lassen 😉
Gute Tipps. Eine weitere gute Sparmöglichkeit gibt es bei Büchern durch die Nutzung einer Bücherei. Wir haben alle Ebook-Reader und nutzen gern die Onleihe. Wer das ausprobieren möchte, sollte sich vor der Anschaffung des Readers gut informieren, denn die Onleihe nutzt das epub-Format und nicht das kindle-Format.